"Viele überraschende Wendungen, nachvollziehbare Handlungen und Protagonisten, die glaubwürdig handeln - so muss ein guter Thriller sein. Der kontinuierlich hohe Spannungsbogen resultiert auch aus den brutalen Täter-Opfer-Szenen, die den Thriller zu einem wahren Pageturner machen."
(vonmainbergsbuechertipps, 05.04.2017) "In seinem zweiten Thriller 'Das Hospital' schickt Autor Oliver Ménard seine Protagonistin auf die Spur eines kranken Täters und verbindet die Personen im Buch geschickt miteinander. Ménard webt die Geschichte immer enger und der Leser heftet sich an die Fersen der jungen, furchtlosen Journalistin, die immer weiter in das Geschehen hineingetrieben wird." (Märkische Allgemeine, 16.03.2017) Im Gespräch mit dem Berliner Kurier, 12.03.2017 "Autor Oliver Ménard konnte das hohe Niveau seines Erstlings "Federspiel" halten. Stark, wie Ménard den Leser in die kranke Gedankenwelt des Täters eintauchen lässt. Der Leser schwitzt mit an den heißesten Sommertagen in Berlin, er hört das Knirschen des Eises, wenn der Mörder an seinen Opfern herumwerkelt. Das Buch schürt Vorfreude auf den letzten Teil der Lenève-Trilogie." (Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 11.03.2017) "Ein Berlin-Thriller vom Allerfeinsten." (ARD- Fernsehen, rbb zibb, 06.03.2017) Buch-Tipp für das Frühjahr (Focus Online, 07.03.2017) " ... eine spannende Geschichte." (Voicesofthestreets.de) "Spannend." (SUPERillu, 02.03.2017) "Ein Psychothriller vom Feinsten." (QIEZ, Die Top 10 der Krimis und Thriller aus Berlin, 23.02.2017) "Ein spannender, rasanter Thriller, der die Spannungsschraube immer sehr hoch hält - bis zum überraschenden Finale." (Literaturschock.de, 10.02.2017) "Die präzise Sprache und die vielen Details lassen das Buch wie einen Film vor den Augen vorbeiflimmern." (Fachbuchkritik.de, 13.02.17) "Sehr spannendes Buch, das meines Erachtens das Potenzial eines Hollywoodstreifens hat, so spannend, kreativ und voller Überraschung es gewesen ist." (Leserkanone, 13.02.2017) "Oliver Ménard hat mit seinem neuen Thriller wieder einen rasanten, spannungsreichen und unterhaltsamen Lesestoff geschaffen." (nichtohnebuch.de, 02.02.2017) Im Interview mit Radio B2, 06.02.2017 |
"Oliver Menard gelingt es in „Federspiel“, sowohl seine Hauptakteurin als auch den gesuchten Mörder gut in Szene zu setzen und dadurch den Leser zu fesseln."
(eBook-Fieber.de, 02.02.2016) "Mit einer unwiderstehlichen Macht wird der Spannungsbogen aufgebaut und gespannt, so dass die Handlung eine interessante Eigendynamik entwickelt, die so manche Überraschung parat hat." (Krimi-Tick, 30.12.2015) Im Interview mit dem NDR-Hörfunk, 29.12.2015 Im Interview mit dem Sat.1-Frühstücksfernsehen, 27.10.2015 "Mit diesem Buch ist Oliver Menard ein super spannendes Debüt mit einer interessanten und eigenwilligen Hauptprotagonistin gelungen." (Krimi-Fan, 13.12.2015) "Solide und spannend." (Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, Hannoversche Allgemeine u.a., 12.12.2015) "'Federspiel' ist Spannung in seiner Bestform. Die junge Journalistin Christine Lenève ermittelt auf eigene Faust gegen einen Serienkiller und wächst dem Leser dabei sofort ans Herz. Aber Achtung: Einmal angefangen, legen Sie den Roman nicht mehr aus den Händen!" (Buch-Ticker, 30.11.2015) "Die Protagonistin weicht von den Stereotypen anderer Autoren ab und ist einfach etwas ganz Besonderes. Der Funke Faszination für die zierliche Person, die da ohne Furcht und Schrecken die größten Gefahren meistert, springt sofort über." (Booksection, 23.11.2015) "Ein tolles Buch, mit interessanten Protagonisten und einer ungeheuer spannenden Geschichte!" (KrimiKiosk, 12.11.2015) „Federspiel" in Berliner Kurier, 25.10.2015 "Was, wenn die Wende für das Böse ein Glück war? Wenn unentdeckt gebliebene DDR-Serienmörder nun im Westen zuschlagen können? … Ein beklemmender Gedanke, den der Berliner Fernsehjournalist Oliver Ménard zu einem perfekt durchkomponierten Debüt-Thriller verwoben hat. … Ein Debüt, das nach Fortsetzung verlangt." (Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 24.10.2015) "Der so ziemlich beste Ermittlerroman, der mir seit langem in die Hände gefallen ist. Gleich nach dem Anlesen sollte man entweder Urlaub haben oder zu den privilegierten Menschen mit viel Freizeit gehören. Lesepausen: Gibt's nicht. … Für einen Debütroman des Autors, der sorgsam konstruiert die Polizei erst ziemlich am Schluss ins Spiel kommen lässt und wo vorher nicht klassisch eine Sonderkommission ermittelt, sondern eine Journalistin, ein Computerfreak und ein pensionierter Ermittler, ist der Thriller mal etwas völlig anderes und ich kann nur meinen Hut ziehen!" (.rcn, Ausgabe 192, Oktober 2015) Im Interview mit DB MOBIL, September 2015 "Mit 'Federspiel' ist Oliver Ménard ein bemerkenswertes Thrillerdebüt gelungen." (buchjournal, Ausgabe 4, 2015) "Die Entdeckung des Jahres! … Eine atemberaubende Spannung wird aufgebaut ... toller Stil, gepaart mit ganz viel Wortwitz." (Cornelia Hüppe, Miss Marple, auf Wortgestalt) |