Buchtipps, ARD Fernsehen, rbb zibb, 28.01.19 "Keine Lektüre für schwache Nerven." " Nervenkitzel pur, ich war gefesselt und letztendlich nach Aufklärung des Falles auch fassungslos!" (rcn-Magazin, Ausgabe 229, Juni 2019) "Spannend. Ménard hat Spannung auf seinen Lebensbogen geschrieben. Der Kratzer ist ein Thriller vom Feinsten." (Radio B2, 13.12.2018) "Der Fernsehjournalist aus Berlin hat mit dem „Federspiel“ eine Thrillertrilogie zum Mitzittern begonnen, führt sie im Hospital fort und bringt sie nun zu einem furiosen Finale. Die Story um die trotz aller Narben auf der Seele der toughen Journalistin Christine Lenève und den Kommissar Tobias Dom, den sie als Paragraphenreiter ablehnt, ist perfekt durchkomponiert." (Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 22.12. 2018) "Gänsehaut pur." (Bunte, 27.12.2018, Buchtipps: Der Kratzer) "Wenn Bücher derart unter die Haut gehen, dass sie einen das Fürchten lehren, können sie als ein kleines Meisterwerk bezeichnet werden: So auch: „Der Kratzer“. Ein grandioser Thriller, den man besser weder alleine noch im Dunkeln lesen sollte." (Magazin Subway, Braunschweig, Januar 2019) "Hochspannung pur, mit jeder Menge Thrill." (AGM-Magazin, 17.12.2018) "Es gibt Winter in Berlin, da glaubt der Mensch, dem Norden ganz nahe zu sein. Oliver Ménard ist der begnadete Regisseur, der das winterliche Berlin und seine Umgebung mit seiner spannungsgeladenen Handlung verschmelzen lässt. Und nicht nur das, denn er bestimmt das Tempo, hält die Zeit an und erschafft museumsreife Bilder. Ganz großes Kino!" (Voicesofthestreets.de, Dezember 2018) "... handwerklich gut gemacht und spannend konstruiert. So jagt uns Oliver Ménard noch einmal durch halb Europa, um der Spur des eiskalten Killers bis zum grandiosen Schluss zu folgen." (Hallo Buch, 02.01.2019) "Ein bildgewaltiger Thriller mit fantastischem Plot, interessanten Figuren und einem Ende, das einen sprachlos zurücklässt - und mit dem man nicht gerechnet hätte." (Book addicted, 26.12.2018) "Spannung, Tempo, viele Verdachtsmomente, authentische Charaktere und alles bis ins Kleinste durchdacht. Oliver Ménard hat hier eine Trilogie ausgearbeitet, die schon allein auf Grund der Spannung lesenswert ist, aber wenn man erst einmal alle Zusammenhänge und Hintergründe erfahren hat, ein großes, ausgefeiltes Gesamtbild ergibt." (World of book and dreams, 18.12.2018) "Ein Buch das beim Lesen wie ein Film an einem vorbeizieht. Enorm fesselnd geschrieben. Hohe Leseempfehlung." (Köllefornia, 07.12.18) "Ein Thriller der mich sprachlos zurückgelassen hat." (Booksworld, 18.12.2018) "Ein genialer Schreibstil, ein Spannungsbogen, der gehalten wird und so manch ein gruseliger Schauplatz im winterlich-verschneiten Deutschland." (Lectrice passionnée) |
"Viele überraschende Wendungen, nachvollziehbare Handlungen und Protagonisten, die glaubwürdig handeln - so muss ein guter Thriller sein. Der kontinuierlich hohe Spannungsbogen resultiert auch aus den brutalen Täter-Opfer-Szenen, die den Thriller zu einem wahren Pageturner machen."
(vonmainbergsbuechertipps, 05.04.2017) "Ein weiteres Plus dieses Thrillers ist die Tatsache, dass man immer wieder erkennt wie akribisch der Autor bei seiner Recherchearbeit vorgegangen ist. Jedes einzelne Element passt, so haarsträubend oder abstoßend es auch sein mag." (Nur ein Buch, 15.02.2017) "In seinem zweiten Thriller 'Das Hospital' schickt Autor Oliver Ménard seine Protagonistin auf die Spur eines kranken Täters und verbindet die Personen im Buch geschickt miteinander. Ménard webt die Geschichte immer enger und der Leser heftet sich an die Fersen der jungen, furchtlosen Journalistin, die immer weiter in das Geschehen hineingetrieben wird." (Märkische Allgemeine, 16.03.2017) Im Gespräch mit dem Berliner Kurier, 12.03.2017 "Autor Oliver Ménard konnte das hohe Niveau seines Erstlings "Federspiel" halten. Stark, wie Ménard den Leser in die kranke Gedankenwelt des Täters eintauchen lässt. Der Leser schwitzt mit an den heißesten Sommertagen in Berlin, er hört das Knirschen des Eises, wenn der Mörder an seinen Opfern herumwerkelt. Das Buch schürt Vorfreude auf den letzten Teil der Lenève-Trilogie." (Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 11.03.2017) "Ein Berlin-Thriller vom Allerfeinsten." (ARD- Fernsehen, rbb zibb, 06.03.2017) Buch-Tipp für das Frühjahr (Focus Online, 07.03.2017) " ... eine spannende Geschichte. Empfehlung." (Voicesofthestreets.de) "Spannend." (SUPERillu, 02.03.2017) "Ein Psychothriller vom Feinsten." (QIEZ, Die Top 10 der Krimis und Thriller aus Berlin, 23.02.2017) "Ein spannender, rasanter Thriller, der die Spannungsschraube immer sehr hoch hält - bis zum überraschenden Finale." (Literaturschock.de, 10.02.2017) "Die präzise Sprache und die vielen Details lassen das Buch wie einen Film vor den Augen vorbeiflimmern." (Fachbuchkritik.de, 13.02.17) "Sehr spannendes Buch, das meines Erachtens das Potenzial eines Hollywoodstreifens hat, so spannend, kreativ und voller Überraschung es gewesen ist." (Leserkanone, 13.02.2017) "Oliver Ménard hat mit seinem neuen Thriller wieder einen rasanten, spannungsreichen und unterhaltsamen Lesestoff geschaffen." (nichtohnebuch.de, 02.02.2017) Im Interview mit Radio B2, 06.02.2017 |
"Oliver Menard gelingt es in „Federspiel“, sowohl seine Hauptakteurin als auch den gesuchten Mörder gut in Szene zu setzen und dadurch den Leser zu fesseln."
(eBook-Fieber.de, 02.02.2016) "Mit einer unwiderstehlichen Macht wird der Spannungsbogen aufgebaut und gespannt, so dass die Handlung eine interessante Eigendynamik entwickelt, die so manche Überraschung parat hat." (Krimi-Tick, 30.12.2015) Im Interview mit dem NDR-Hörfunk, 29.12.2015 Im Interview mit dem Sat.1-Frühstücksfernsehen, 27.10.2015 "Mit diesem Buch ist Oliver Menard ein super spannendes Debüt mit einer interessanten und eigenwilligen Hauptprotagonistin gelungen." (Krimi-Fan, 13.12.2015) "Solide und spannend." (Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, Hannoversche Allgemeine u.a., 12.12.2015) "'Federspiel' ist Spannung in seiner Bestform. Die junge Journalistin Christine Lenève ermittelt auf eigene Faust gegen einen Serienkiller und wächst dem Leser dabei sofort ans Herz. Aber Achtung: Einmal angefangen, legen Sie den Roman nicht mehr aus den Händen!" (Buch-Ticker, 30.11.2015) "Die Protagonistin weicht von den Stereotypen anderer Autoren ab und ist einfach etwas ganz Besonderes. Der Funke Faszination für die zierliche Person, die da ohne Furcht und Schrecken die größten Gefahren meistert, springt sofort über." (Booksection, 23.11.2015) "Ein tolles Buch, mit interessanten Protagonisten und einer ungeheuer spannenden Geschichte!" (KrimiKiosk, 12.11.2015) „Federspiel" in Berliner Kurier, 25.10.2015 "Was, wenn die Wende für das Böse ein Glück war? Wenn unentdeckt gebliebene DDR-Serienmörder nun im Westen zuschlagen können? … Ein beklemmender Gedanke, den der Berliner Fernsehjournalist Oliver Ménard zu einem perfekt durchkomponierten Debüt-Thriller verwoben hat. … Ein Debüt, das nach Fortsetzung verlangt." (Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 24.10.2015) "Der so ziemlich beste Ermittlerroman, der mir seit langem in die Hände gefallen ist. Gleich nach dem Anlesen sollte man entweder Urlaub haben oder zu den privilegierten Menschen mit viel Freizeit gehören. Lesepausen: Gibt's nicht. … Für einen Debütroman des Autors, der sorgsam konstruiert die Polizei erst ziemlich am Schluss ins Spiel kommen lässt und wo vorher nicht klassisch eine Sonderkommission ermittelt, sondern eine Journalistin, ein Computerfreak und ein pensionierter Ermittler, ist der Thriller mal etwas völlig anderes und ich kann nur meinen Hut ziehen!" (.rcn, Ausgabe 192, Oktober 2015) Im Interview mit DB MOBIL, September 2015 "Mit 'Federspiel' ist Oliver Ménard ein bemerkenswertes Thrillerdebüt gelungen." (buchjournal, Ausgabe 4, 2015) "Die Entdeckung des Jahres! … Eine atemberaubende Spannung wird aufgebaut ... toller Stil, gepaart mit ganz viel Wortwitz." (Cornelia Hüppe, Miss Marple, auf Wortgestalt) |